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1. Geschichtstabellen zum Gebrauch auf Gymnasien und Realschulen - S. 73

1878 - Breslau : Trewendt
Anhang. 7 den Utrechter Frieden als Ersatz für Orange erworben. Die Abteien Essen und Werden (gehören zu den Entschädigungen von 1802). Die Herzogthümer Jülich und Berg, die geistlichen Kurfürstenthümer Cöln und Trier, pfälzische Gebiete, die Reichsstadt Wetzlar, Theile von Luxemburg und Limburg, sowie von Lothringen (Saarlouis), durch die Wiener Verträge 1815 erworben. Das Fürstenthum Lichtenberg, 1834 von dem Herzog von Coburg abgetreten. Hohenzollern’sche Lande (Sigmaringen und Hecliingen) 1849 von den Fürsten abgetreten, 1850 in Besitz genommen. Jahde-Gebiet, 1853 von Oldenburg durch Kauf erworben. Lauenburg, 1864 im Wiener Frieden von Dänemark an Oesterreich und Preussen abgetreten und 1865 durch den Vertrag von Gastein in den alleinigen Besitz des Königs von Preussen übergegangen, 1876 dem Staate als Kreis der Provinz Schleswig-Holstein einverleibt. Schleswig-Holstein, Hannover, Hessen (mit Nassau und Frankfurt a. M.) 1866 durch den Prager Frieden an Preussen überlassen. Anmerkung. Die fränkischen Fürstentümer Ansbach und Baireuth waren von 1791 bis 1806 und 1807, die polnischen Länder der zweiten und dritten Theilung bis auf den kleineren 1815 wiedergewonnenen Theil nur von 1793 und 1795 bis 1807 preussisch. Die polnischen Länder bildeten die Provinzen Siid-Preusseu, Neu-Ost-Preussen und Neu-Schlesien. Geschlechtstafeln. I. Das Haus (1er Julier und Claudier. C. Octavius, durch Caesars Adoption C. Julius Caesar Octaviauus, seit 27 a. Chr. Augustus, f 14 p. Chr. Gemahlinnen: Scribonia. Livia. Julia, f 14 p. Chr. Söhne des Tib. Claud. Nero und der Livia. Gem. Agnppa. Tiberius, f37p. Chr. Drusus, f 9 a. Chr. C. Caesar, L. Caesar, Agrippina, Aprippa Drusus, Germanicus, Claudius, 14 p. Chi. f 2 p. Chr. f33p.chr. posthum.; f 23 p.chr. f 19p.chi'. + 5t p. Chr. f 14 p. Chr. Gem.agrippina. Gem.messalina. Agrippina, C. Caesar Britannicus, 160p.chr. Caligula, + 56 p. Chr. Gem. Cn. Domitius. + 41 p. Chr. I Nero, + 68 p. Chr., von dem späteren Gemalil der Agrippina, Kaiser Claudius, adoptirt. " • •• ’3 : 7 •‘-£te£!iothek-

2. Leitfaden für den Geschichts-Unterricht in mecklenburgischen Volksschulen - S. 6

1876 - Wismar [u.a.] : Hinstorff
- 6 - m Freie (Grundbesitzer) und Unfreie. Zu letzteren gehörten die Hörigen und leibeigenen Knechte. Die vornehmsten Geschlechter bildeten den Adel. Mehrere Freie bildeten eine Gemeinde oder Mark, mehrere Marken einen Gau, mehrere Gaue eine Völkerschaft. Ueber Gesetze, Krieg und Frieden wurde iu Volksversammlungen berathen. Die Heerführer (Herzöge), Oberhäupter und Gaurichter wurden hier gewählt. Jeder Freie mußte dem Heerbanne folgen. § 4. Ärminme, der Befrein Deutschlands. Schon im Jahre 113 v. Chr. drangen zwei deutsche Völker, die Cimberu und Teutonen, in das römische Gebiet ein. Nachdem sie 4 römische Heere vernichtet hatten, wurden die Teutonen in Gallien, die Cimbern in Oberitalien . vom Konsul Marius gänzlich geschlagen. Dann trafen die Deutschen und die Römer (Casar, Ariovist) in Gallien zusammen, welches Land letztere sich gänzlich unterwarfen (bis an die Donau und den Rhein). Sie legten hier die Städte Augsburg, Regensbnrg, Wien, Basel, Straßbnrg, Speier, Worms, Mainz, Koblenz, Köln, Trier, Aachen rc. au. Endlich aber überschritten die Römer (Drusus, Tiberius) auch den Rhein, drangen bis zur Weser vor und führten im Innern Deutschlands römische Sprache, Sitten und Gesetze ein. Wie viele andere deutsche Jünglinge, so war auch Arminius in Rom erzogen und hatte sich das römische Bürgerrecht und die römische Ritterwürde erworben, eine deutsche Gesinnung aber sich bewahrt. Nachdem er in sein Vaterland zurückgekehrt war und Bundesgenossen unter den deutschen Stämmen erworben hatte, lockte er den römischen Feldherrn Varus in den Teutoburger Wald und vernichtete hier in einer 3tägigen Schlacht das ganze römische Heer. 9 n. Chr. (Denkmal 1875.) Zwar kamen römische Heere noch öfter über den Rhein, aber Tiberius gab die Eroberung Deutschlands auf. § 5. Rom )ur Zeit Christi. Durch die vielen Eroberungen waren in Rom ungeheure Schütze zusammen geflossen. Dadurch geriethen die Vornehmen in Schwelgerei, Ueppigkeit, Wollust und Genußsucht. Um sich

3. Vaterländische Geschichte für die Oberstufe der Volksschulen - S. 5

1912 - Trier : Disteldorf
@B80ts^3e$39t3t3t3t388b^ 5 betroffen durch dieses Wunder hrte das Volk jetzt die Predigt des Heiligen an. Unter der Menge befand sich auch eine reiche und vornehme Witwe, namens Albana, deren einziger Sohn eben gestorben war. Sie bat den hl. Eucharius unter Trnen, da er ihren ^Lohn vom Tode er-wecken mge. Von dem Jammer der Witwe gerhrt, begab sich Encha-rius in ihre Wohnung und betete der den Verstorbenen. Sogleich richtete sich der Jngling auf und pries mit allen Anwesenden den Gott der Christen. Noch an demselben Tage lie sich Albana mit ihrem Sohne taufen. Viele Einwohner der Stadt folgten ihrem Beispiel. Der Zudrang des Volkes war so groß, da.eucharius und seine Ge-fhrten an drei aufeinander folgenden Tagen in dem durch die Stadt flieenden Bache die Taufe spendeten. Der Bach aber erhielt von dem hierbei verbrauchten )le den Namen Olevia Olweg, den er nebst dem an ihm liegenden Dorfe bis auf den heutigen Tag fhrt. Die Witwe Albana schenkte ihre Villa.dem hl. Eucharius, der dieselbe zur Ab-Haltung des Gottesdienstes einrichtete.*) Eucharius wurde der erste Bischof von Trier; ihm folgte Valerius und dann Maternus. 2. Die trierischen Mrtyrer. Im Jahre 286 kam eine blutige Verfolgung der die trierische Kirche. Der Kaiser Maximian war mit einem groen Heere nach Gallien gezogen, um einen Aufstand zu unterdrcken. Unter seinem Oberbefehl befand sich auch eine Legion Soldaten aus der Landschaft Thebais in gypten. Sie hie die theb-ische Legion und bestand zum grten Teil aus christlichen Soldaten. Ein Teil dieser Legion kam anfangs Oktober nach Trier. Riktius Vars, der Statthalter von Trier, verlangte im Namen des Kaisers, da die Soldaten von ihrem Glauben abfallen und den Gttern opfern sollten. Da sie sich aber weigerten, so wurden alle, mit ihrem An-fhret Thyrsns an der Spitze, von den heidnischen Soldaten gettet. Am andern Tage lie Riktius Varus den Konsul Palmatius und die christlichen Ratsherren von Trier hinrichten. Am dritten Tage aber wurden die christlichen Bewohner Triers ohne Unterschied des Alters, Ge-schlechtes und Standes hingemordet. Das Blut flo in Strmen zur Mosel, soda diese bis gegen Neumagen hin rot gefrbt war.**) 3. Weitere Ausbreitung des Christentums. Wenn auch in der Hauptstadt Trier schon sehr frh eine christliche Gemeinde bestand, so erfolgte die Ausbreitung des Christentums auf dem Lande doch erst, nachdem der Kaiser Konstantin dasselbe als freie Religion erklrt hatte. Damals erhielt Trier, durch Vermittelung der hl. Helena, den Agritius zum Bischof. Seine beiden Nachfolger, die Bischfe Maxi- *) An der Stell der St. Matthiaskirche. **) Die Marterung ist dargestellt durch die kunstvollen Gemlde in der St. Paulinuskirche. &B8b88888s8b08088838s08e8ssseeee8e8ese8s68el

4. Hübnerus enucleatus & illustratus, Zweymal zwey und funfzig Lectiones aus der Politischen Historie, Worinnen Der Kern der Hübnerischen Historischen Fragen enthalten, und nach der bekannten und belobten Hübnerischen Lehr-Art Durch kurtze und deutliche Fragen also vorgetragen ist, daß ein paar fleißige Schüler einander sich selbst in dieser Wissenschaft feste setzen können - S. 754

1741 - Leipzig : Gleditsch
754 Anmerckungen zu des v. Buchs Fori reftituit veten commercia Noms. Bellorum Decimus, partitur praemia Svecis. Brffl&^bareiaco-Wndecinius Pomerana refarcit, Mccklenburgiacis bis fenus ademta rependit. Brunfvigum Decimi demulcent munera terni. Dat Confeitori ( j ) decimus folatra- quartus. Haitum ter-quinto placant <Sc Clerus & Haííiis* Arma bis-oelonus fiftit, pacemque reducit* Septimus hanc firmat decimus, redditque perennem* Happel. Historische Beschreibung Europae, Ein- leitung, p. 75. (t) Durch Unconfefirem wird der gewesene Ertz-Bi- schoff zu Magdeburg, C » ss18u /rdl ^ Ie- D E L M, Marggraf zu Brandenburg verstan- den, welchem zur jährlichen Provifion >2000. Thaler aus dem Ertz-Stiffte ausgemacht, wur- den. Er wird Confessor genennet, weil er die Römisch. Catho ische Rn gion angenommen hatte. ^ Der westfälische Friede gehöret zu des heiligen Rö mischen Reichs Du Sd Amental- Gejeiz n, welche zusammen diese sind : ^ • 1. Die Reichs. Abschiede , oder die auf Reichstagen geinachten Schlüsse, so von allen Ständen des Reichs, oder ihren Gesandten, un- terschrieben Herders. 2. Die Zmdme Bulle, welche Anno tzs6. vom Kayser caro lo vi. zu Nürnberg und Metz , als eine ewige Reichs- Satzung aufgcrichket worden , deren Original zu Frankfurt ammayn, verwahret wird. z»)Die Wahl - üäpituutioikn, welche feste und unver- brüchlich zu halten, ein Kayscr oder Römischer - •' . König
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